Saarland: Bundespolizei registriert wenige illegale Grenzübertritte

Es gibt sie wenig, aber es gibt sie: Illegale Grenzübertritte an Übergängen, die wegen der Corona-Pandemie derzeit gesperrt sind.
Im Saarland kommt es nur noch zu wenigen Fällen von illegalen Grenzübertritten. Archivfoto: BeckerBredel
Im Saarland kommt es nur noch zu wenigen Fällen von illegalen Grenzübertritten. Archivfoto: BeckerBredel
Im Saarland kommt es nur noch zu wenigen Fällen von illegalen Grenzübertritten. Archivfoto: BeckerBredel
Im Saarland kommt es nur noch zu wenigen Fällen von illegalen Grenzübertritten. Archivfoto: BeckerBredel

Etwa einen dreisten Einreiseversuch aus Frankreich meldet die Bundespolizei im Saarland, so „dpa“: Ein französischer Autofahrer habe über die Grenze bei Habkirchen einreisen wollen und die Absperrung weggeräumt. Dann kam eine Streife vorbei – und der Mann habe die Beamten gefragt, ob sie mitanpacken könnten – er wäre dann schneller fertig. Die Folge: ein Ordnungsgeld.

Insgesamt seien illegale Grenzübertritte aber die Ausnahme. Seit dem 16. März wird der Einreiseverkehr an etlichen Übergängen an den Grenzen kontrolliert, um die Ausweitung der Corona-Pandemie einzudämmen. Bis auf wenige Ausnahmen dürfen nur noch Deutsche, Ausländer mit Wohnort und Aufenthaltsberechtigung in Deutschland, Pendler und Lastwagenfahrer, die wichtige Güter ins Land bringen, einreisen.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur